Selbst.Verwirklichung.in.Bewegung
Angenommen du könntest 2013 deinen Berufs.Lebens.Traum verwirklichen und endlich das tun, was deinem wahren Kern entspricht und dich so richtig erfüllt.
Was würdest du tun? Angenommen du könntest gleich morgen damit starten. Was wäre dein erster Schritt?
Viele Menschen haben eine sehr gute Ausbildung genossen, sind die Karriereleiter hoch geklettert, haben sich ein entsprechendes Standing erarbeitet, hohe Leistungen erbracht und viel Geld verdient. Und dennoch kommen wir fast alle im Laufe unserer erfolgreichen Karrieren an einem Punkt an dem wir uns die Frage stellen, ob das nun schon alles war und wie es wohl in den nächsten Jahren mit dem Berufs.Leben weitergehen soll.
Die Gedanken kreisen dabei häufig um 3 zentrale Fragen:
- Was macht mich aus?
- Was will ich eigentlich wirklich?
- Wie kann ich meinen Lebens.traum verwirklichen?
Diese Fragen stellen sich uns mehrmals im Leben und es gibt unterschiedliche Möglichkeiten damit umzugehen. Wir erkennen diese Phasen daran, dass wir verstärkt unzufrieden mit dem aktuellen Verlauf unseres Lebens sind. Oft gestehen wir uns zwar ein, dass sich an unserer Situation etwas ändern muss, wissen aber häufig nicht gleich, was genau sich ändern muss.
Es lassen sich vor allem zwei Arten von Verhaltensweisen im Umgang mit derartigen Situationen beobachten:
Wir sind gelangweilt und verändern sofort etwas an unserer Situation, weil wir dieser Unzufriedenheit und Langeweile keinen Raum geben wollen. Wir wechseln den Arbeitgeber oder unseren Wohnort (manchmal auch unseren Lebenspartner), in der Hoffnung, dass sich dadurch unsere Gesamtsituation verbessert. Die Veränderung hebt unsere Stimmung in der Regel für einen gewissen Zeitraum. Das stimmt uns zuversichtlich, dass es nun passt.
Oftmals kommen wir aber nach weiteren 2-3 Jahren drauf, dass wir uns genau in derselben oder zumindest in einer sehr ähnlichen Situation wiederfinden und das ganze Spiel von vorne beginnt.
Im anderen Fall verharren wir trotz Unzufriedenheit in unserer Arbeitssituation aus Angst die Komfortzone zu verlassen oder aus Unsicherheit bzw. Nichtwissen, was wir überhaupt verändern sollen. Es gelingt uns immer wieder uns für kurze Zeit zu motivieren, indem wir uns durch Konsum, Sport oder andere Freizeitbeschäftigungen ablenken. Wir merken gar nicht, dass das Ausmaß unserer Unzufriedenheit bereits ins Unermessliche gestiegen ist.
In beiden Fällen neigen wir dazu, unsere innere Stimme nicht zu hören bzw. nicht hören zu wollen. Wenn der Bogen überspannt wird, dann meldet sich in der Regel unser Körper mit einem Symptom, das uns zeigt, dass wir unserer inneren Stimme doch mehr Raum geben sollten.
Wir beginnen über uns nachzudenken, wir ergründen unsere Gefühle und innersten Wünsche. Endlich fangen wir an unsere wirklichen Bedürfnisse wahrzunehmen und unsere Motive zu verstehen. Ein persönlicher Wachstumsprozess hat begonnen, der uns ermöglicht unsere Handlungen mit der Zeit bewusster zu setzen und Klarheit darüber zu gewinnen, was wirklich in unserem Leben wichtig ist ...
Die oben gestellten 3 Fragen haben mich in den letzten 15 Jahren immer wieder begleitet, mir viele Denkanstöße geliefert und schlussendlich aus tiefster Überzeugung das 8monatige Wachstums.Programm heart.beats of life: Selbst.Verwirklichung.in.Bewegung entwickeln lassen.
BeWEGung hat darin in jeglicher Hinsicht einen entscheidenden Stellenwert, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich mich in keiner anderen Situation (mit Ausnahme der Beziehung zu anderen Menschen) besser erlebe als in einer Bewegungssituation (wobei die Art der Bewegung in den meisten Fällen gar nicht so wichtig ist).
Du hast keine Antwort auf die oben gestellten Fragen?
Dann kontaktiere uns und erfahre mehr über das neue Wachstums.Programm heart.beats of life. Selbst.Verwirklichung in Bewegung.
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